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Marktstudie: Vorschau Osteuropa Produktion bis 2010.
Marktstudie: Vorschau Osteuropa Produktion bis 2010.
Marktstudie: Vorschau Osteuropa Produktion bis 2010.
Im Mai 2004 ist die Europ�ische Union um acht neue L�nder erweitert worden. Diese bieten der Autoindustrie gut ausgebildete Fachkr�fte und Ingenieure zu niedrigen Lohnkosten, billigeres Land f�r Produktionsst�tten und zollfreie Produktionsm�glichkeiten.
Dazu kommt, dass Fahrzeuge, die in diesen L�ndern gefertigt werden, nun als europ�ische Binnenprodukte behandelt werden. Das bedeutet, dass sie keiner grenz�berschreitenden Besteuerung oder anderen Auflagen mehr unterworfen sind.
Wir haben bez�glich der Auswirkungen auf die Automobilfertigung eine Vorschau bis 2010 f�r diese neuen EU-Mitgliedsstaaten und einige weitere Kandidaten, wie die T�rkei, erstellt. Sie baut auf der Grundannahme auf, dass sich das Gesamtvolumen der europ�ischen Autoproduktion bis 2010 auf 15 Millionen Fahrzeuge/Jahr konsolidiert, was einen merklichen R�ckgang verglichen mit der Produktion im Rekordjahr 2003 von 16 Millionen Autos bedeutet.
Auf Basis der bekannten Planungen haben wir abgesch�tzt, dass der Anteil der neuen Mitgliedsl�nder und der anderen osteurop�ischen Kandidaten in diesem Zeitraum von 1.5 Millionen Autos/Jahr auf 4 Millionen Autos/Jahr ansteigen wird.
Als eine Folge dieser beiden Randbedingungen wird voraussichtlich zwischen 2006 und 2010 in den westlichen EU-L�ndern eine j�hrliche Produktionskapazit�t von ca. 4 Millionen Einheiten, also 25% der Gesamtfertigung, redundant werden.
Mit Hilfe der SELFBASE Datenbank haben wir anschlie�end das geplante Produktionsvolumen von 4 Millionen Fahrzeugen in den L�ndern der EU-Osterweiterung nach Fahrzeugklassen aufgeschl�sselt. Das Ergebnis zeigt, dass der Grossteil dieser Produktion in zwei Klassen zu finden ist, und zwar bei Kleinwagen (B Segment) und in der unteren Mittelklasse (C Segment). Im Jahre 2010 werden die Produktionsvolumina dieser beiden Klassen zusammen 3 von den 4 Millionen j�hrlich dort gebauten Fahrzeugen ausmachen.
Die Gr�nde der Konzentration auf diese beiden Fahrzeugklassen und die m�glichen Auswirkungen auf westliche Fertigungsstandorte, die heute Fahrzeuge im B und C Segment produzieren, werden in diesem Artikel erl�utert.
F�r SelfBase Abonnenten stehen folgender Artikel zur Verf�gung:
Im Mai 2004 ist die Europ�ische Union um acht neue L�nder erweitert worden. Diese bieten der Autoindustrie gut ausgebildete Fachkr�fte und Ingenieure zu niedrigen Lohnkosten, billigeres Land f�r Produktionsst�tten und zollfreie Produktionsm�glichkeiten.
Dazu kommt, dass Fahrzeuge, die in diesen L�ndern gefertigt werden, nun als europ�ische Binnenprodukte behandelt werden. Das bedeutet, dass sie keiner grenz�berschreitenden Besteuerung oder anderen Auflagen mehr unterworfen sind.
Wir haben bez�glich der Auswirkungen auf die Automobilfertigung eine Vorschau bis 2010 f�r diese neuen EU-Mitgliedsstaaten und einige weitere Kandidaten, wie die T�rkei, erstellt. Sie baut auf der Grundannahme auf, dass sich das Gesamtvolumen der europ�ischen Autoproduktion bis 2010 auf 15 Millionen Fahrzeuge/Jahr konsolidiert, was einen merklichen R�ckgang verglichen mit der Produktion im Rekordjahr 2003 von 16 Millionen Autos bedeutet.
Auf Basis der bekannten Planungen haben wir abgesch�tzt, dass der Anteil der neuen Mitgliedsl�nder und der anderen osteurop�ischen Kandidaten in diesem Zeitraum von 1.5 Millionen Autos/Jahr auf 4 Millionen Autos/Jahr ansteigen wird.
Als eine Folge dieser beiden Randbedingungen wird voraussichtlich zwischen 2006 und 2010 in den westlichen EU-L�ndern eine j�hrliche Produktionskapazit�t von ca. 4 Millionen Einheiten, also 25% der Gesamtfertigung, redundant werden.
Mit Hilfe der SELFBASE Datenbank haben wir anschlie�end das geplante Produktionsvolumen von 4 Millionen Fahrzeugen in den L�ndern der EU-Osterweiterung nach Fahrzeugklassen aufgeschl�sselt. Das Ergebnis zeigt, dass der Grossteil dieser Produktion in zwei Klassen zu finden ist, und zwar bei Kleinwagen (B Segment) und in der unteren Mittelklasse (C Segment). Im Jahre 2010 werden die Produktionsvolumina dieser beiden Klassen zusammen 3 von den 4 Millionen j�hrlich dort gebauten Fahrzeugen ausmachen.
Die Gr�nde der Konzentration auf diese beiden Fahrzeugklassen und die m�glichen Auswirkungen auf westliche Fertigungsstandorte, die heute Fahrzeuge im B und C Segment produzieren, werden in diesem Artikel erl�utert.
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